Zuckerhaltige Softdrinks sind laut WHO eine Ursache für Adipositas und Diabetes. Die Getränke gehörten extra besteuert. Doch Deutschland ziert sich. Die Begründung mutet für Manchen kurios an.
Von Thomas Hommel
Zuckerhaltige Softdrinks sind laut WHO eine Ursache für Adipositas und Diabetes. Die Getränke gehörten extra besteuert. Doch Deutschland ziert sich. Die Begründung mutet für Manchen kurios an.
Von Thomas Hommel
Es ist eine neue Form der Mobilität, vor allem bei jungen Leuten und Touristen sind sie beliebt. Doch in vielen Städten sorgen die E-Tretroller gerade für ziemliches Kopfzerbrechen.
BERLIN. Kreuz und quer geparkte E-Tretroller, verbotenes Slalomfahren an Fußgängern entlang auf Gehwegen, betrunkene Fahrer, Unfälle: Angesichts dieser Probleme wollen Städte die Regeln für Roller verschärfen – zum Beispiel mit Tabuzonen. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur.
Nematoden sind die weltweit häufigsten Tiere. Besonders in den Böden von Wäldern des Nordens haben sie wichtige Funktionen, so eine Studie.
GÖRLITZ. Fadenwürmer (Nematoden) sind weltweit die häufigsten Tiere. Die mikroskopisch kleinen, farblosen Würmchen haben sich an nahezu jedes terrestrische und aquatische Ökosystem angepasst. „Nematoden übernehmen wichtige Funktionen für den Nährstoffkreislauf im Boden und damit für das Pflanzenwachstum und die Bodenfruchtbarkeit. Dennoch lagen bisher der zahlenmäßigen Verbreitung dieser Bodenlebewesen auf unserer Erde nur grobe Schätzungen zugrunde“, erklärt Dr. Karin Hohberg vom Senckenberg Museum für Naturkunde in Görlitz.
Ein Kinder- und Jugendarzt im Interview
Mit etwa 300 Fällen pro Jahr sind Meningokokken-Erkrankungen zwar verhältnismäßig selten, können aber innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden. Eine Erkrankung führt in 2/3 der Fälle zu einer Meningitis (Hirnhautentzündung), in 1/3 kommt es zu einer Sepsis (Blutvergiftung). Was dabei genau passiert und warum es so wichtig ist, dass Eltern ihre Kinder frühzeitig schützen, erzählt Kinder- und Jugendarzt Dr. med. Kroschke im Interview.
BERLIN. Heilmittelverordnungen haben in den zurückliegenden Jahren stark zugenommen. Wie aus einer aktuellen Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken hervorgeht, lässt sich für die Jahre 2010 bis 2018 ein Zuwachs um 17,5 Prozent auf zuletzt 36,6 Millionen Heilmittelverordnungen feststellen. „Angesichts des demografischen Wandels und der Veränderungen in den Krankheitsbildern“, heißt es, sei „mit einem weiteren Anstieg zu rechnen“.