• Warenkunde Beerenfrüchte

    Brombeere

    Brombeeren sind in den Monaten Juli bis September erhältlich. Man unterscheidet zwischen der aromatischeren Waldbrombeere und der größeren Kulturbrombeere. Sie sind sehr empfindlich und eignen sich nicht für einen längeren Transport. Im Kühlschrank halten sie sich etwa zwei Tage frisch. Ausgereift entfalten sie ihr bestes Aroma. Die Beeren saugen sich schnell mit Wasser voll.

  • Mehr Früherkennung, bitte!

    Bei Verdacht auf ein diabetisches Fußsyndrom sollten stets auch die Beinarterien und Venen beachtet werden, denn ein neuroischämisches DFS ist keine Seltenheit.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Typisch für die Polyneuropathie sind warme Füße, kalte Füße im Liegen deuten auf eine Durchblutungsstörung hin. Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) führen Cholesterin-Ablagerungen in den Gefäßen zu Atherosklerose.

  • Eine Krankheit mit hohen Folgekosten

    Die hohe Betroffenheit von jungen Menschen bei Multipler Sklerose führt dazu, dass die Folgekosten durch Arbeitsausfälle und Frühverrentung hoch sind.

    NEU-ISENBURG. Die Multiple Sklerose trifft vor allem Frauen in jungen Jahren, wenn persönliche Themen wie Familienplanung oder Karriere dominieren.

  • Leckere Snacks: Camemburger

    Fastfood für Torkanonen

    Ein toller Snack, der als kaltes Mittagessen oder leichtes Abendessen genauso gut ankommt wie in der Halbzeit. Je nach Geschmack können Sie sich für einen milden, einen gut gereiften oder sogar für einen Rohmilch-Camembert entscheiden. Zum weiteren Belegen des Camemburgers können Sie auch andere Salat- oder Gemüsesorten verwenden.

  • Diabetes treibt geistigen Abbau

    Ein metabolisches Syndrom geht im Alter gehäuft mit kognitiven Problemen und Demenz einher. Offenbar treibt dabei vor allem Typ-2-Diabetes den geistigen Abbau.

    Von Thomas Müller

    SINGAPUR. Hypertonie, Diabetes und viel Bauchfett begünstigen bekanntlich die Entwicklung einer Demenz. Wie sehr einzelne kardiometabolische Parameter den geistigen Abbau wirklich beschleunigen, wird diskutiert. Einen Baustein in diesem Puzzle liefern nun Dr. Tze Pin Ng und Kollegen von der Universität Singapur.