• Ausreichend und richtig trinken – zu Hause und in der Schule

    (akz-o) Schüler, die zu wenig trinken, lassen in der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit schneller nach. Vor allem die Konzentrationsfähigkeit ist eingeschränkt. Müdigkeit, Kopfschmerzen und Kreislaufstörungen können Anzeichen für einen Flüssigkeitsmangel sein. Gut, dass das Trinken in den meisten Schulen auch während des Unterrichts erlaubt ist.

  • Antikörper verringern Nebenwirkungen von Antibiotika in der Lunge

    Antibiotika können das Abwehrsystem der Lunge schwächen und damit die Gefahr für eine Pneumonie erhöhen, haben Forscher nachgewiesen. Mittels Antikörper lässt sich das Risiko aber offenbar verringern.

  • \"Es braucht schlicht mehr Hausärzte!\"

    Wartezeiten auf Termine treiben die Regierung um: Minister Spahn will mehr offene Sprechstunden, die SPD ein Sonderbudget bei Erstkontakten. Was Hausärzte-Chef Ulrich Weigeldt von diesen Plänen hält, erläutert er im exklusiven Interview.

  • Nicht immer geht's sofort zum Arzt

    20- bis 50-jährige Patienten in Deutschland sind leidensfähig, zeigt eine repräsentative Befragung. Denn sie verschieben den Arztbesuch oft um Wochen oder gar Jahre, obwohl sie Beschwerden haben.

    Von Matthias Wallenfels

    LONDON/HAMBURG. Nur 15 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen drei Jahren bei Beschwerden nie einen Arztbesuch aufgeschoben.

  • Hasenpest nach Weinlese

    Forscher haben nun erstmals die Übertragung von Tularämie durch Trauben beschrieben – in unbehandeltem Traubenmost.

    BERLIN. Die Tularämie, auch Hasenpest genannt, wird durch das Bakterium Francisella tularensis ausgelöst. Es handelt sich um eine zoonotische Erkrankung, die etwa durch Aufnahme von kontaminierten Nahrungsmitteln und Haut- oder Schleimhautkontakten mit infektiösem Tiermaterial (z.B. beim Abhäuten oder Verzehr von Hasen) oder durch Einatmen von kontaminierten Stäuben und Aerosolen hervorgerufen werden kann.