• Behörden warnen vor Ross River-Krankheit

    BERLIN. Mit Beginn der warmen Jahreszeit warnen die australischen Behörden vor einer Zunahme der Ross River-Krankheit.

    Seit Anfang November seien 20 Infektionen verzeichnet worden, seit Jahresbeginn bereits 512, wie das Centrum für Reisemedizin CRM berichtet.

  • EXPERTENTIPP \"Wechseljahre\"

    Wenn die Hormone versiegen

    Ein Frauenarzt über Entstehung und Behandlung von Wechseljahresbeschwerden

    (djd). Wenn mit den Wechseljahren die Produktion von Östrogen und Progesteron zurückgeht, bewirkt das nicht nur das Ausbleiben der Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit. Auch viele andere Körperfunktionen sind betroffen. „So sind beispielsweise die Durchblutung der Schleimhäute, die Bildung von Gelenkflüssigkeit, eine stabile Blasenfunktion, ein erholsamer Schlaf und kognitive Fähigkeiten durchaus auch hormonabhängig“, erklärt der Münchener Frauenarzt und Endokrinologie-Experte Dr. med. Marc Schmidt.

  • Pressebericht \"Wechseljahre\"

    Wechseljahre – was kommt da auf mich zu?

    Frauenärzte informieren rund um die Hormonumstellung

    (djd). Alt werden ist generell nichts für Feiglinge, aber gerade dem Lebensabschnitt der Wechseljahre sehen viele Frauen mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. So ergab etwa eine GfK-Umfrage aus dem Herbst 2015, dass fast jede Zweite verunsichert auf die ersten Anzeichen der Hormonumstellung wie Unregelmäßigkeiten im Zyklus oder Hitzewallungen reagiert. \"Das Nachlassen der Eierstockfunktionen ist mit dem 40. Lebensjahr möglich und dann auch nicht als krankhaft zu bewerten\", erläutert die Hamburger Frauenärztin Dr. med. Cathrin Grave.

  • Auch „Weekend Warriors“ fördern ihre Gesundheit

    WIESBADEN. Die WHO empfiehlt pro Woche mindestens 2,5 Stunden mäßig anstrengende Ausdaueraktivität sowie an mindestens zwei Tagen der Woche muskelkräftigende Aktivitäten.

    „Wer dabei am Wochenende nachholt, was er in den fünf Tagen zuvor versäumt hat, kann seine Leistung zwar nicht steigern, tut aber trotzdem etwas für die Gesundheit“, hat Professor Martin Wabitsch aus Ulm bei der gemeinsamen Tagung von DDG und Adipositasgesellschaft in Wiesbaden betont.

  • Mehr Aufmerksamkeit für Arznei-Nebenwirkungen bei Kindern

    Arzneimittelbehörden rufen derzeit weltweit dazu auf, Nebenwirkungen konsequent zu melden.Vor allem die AMTS bei Kindern steht im Fokus, wie das Paul-Ehrlich-Institut zum Internationalen Tag des Kindes am 20. November mitteilt.

    BERLIN. Mit Wochenbeginn ist eine gemeinsame Kampagne von Gesundheitsbehörden in Europa und weltweit gestartet mit dem Ziel, Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen vermehrt zu melden. Auch Verbraucherinnen und Verbraucher sollen für dieses Thema sensibilisiert werden.